Jahresrückblick 2023

Rückblick auf unsere Veranstaltungen
im Jahre 2023

                                                                        in Bearbeitung!

Unsere Frühjahrswanderung in Wermelskirchen endete an dem ehemaligen
Kraftpoststützpunkt. Dort wurden zu Postzeiten die Postomnibusse,
die im Bergischen Land und nach Köln eingesetzt waren, gewartet.
Jetzt betreibt  der RVK (Regionalverkehr Köln) diesen Stützpunkt, da er
ja die meisten Strecken der ehemaligen Deutschen Bundespost
übernommen hat. Hier werden Busse eingesetzt,
die mit Wasserstoff betrieben werden und deshalb besonders umweltfreundlich
sind.  Auf dem Gelände sind alle Voraussetzungen für diese neue
Technik gegeben. Bei einer Werksführung  wurden
uns die technischen Anlagen erklärt und an der Wasserstofftankstelle
zeigte man uns, dass das Betanken von Kraftfahrzeugen mit
Wasserstoff völlig ungefährlich ist.

                                          

Zum Abschluss konnten wir uns bei einer Probefahrt in diesen modernen
Bussen vom Stand der Technik überzeugen. Leider geht der weitere Einsatz dieser
Technik  im LKW-Bereich bundesweit nur schleppend voran.

   Inzell

Unsere diesjährige Mehrtagesreise ging nach Bayern, nach Inzell
in Oberbayern. Dort entstand 1970 das erste und größte Feriendorf des
Erholungswerks. Nach der langen Busfahrt, die uns durch Franken,
Niederbayern, den Stadtrand von München, in die herrliche
oberbayerische Alpenlandschaft führte, erreichten wir unser Ziel.
Inzell liegt in der Nähe des Chiemsee`s, Reith im Winkl und Ruhpolding.
Auch das Berchtesgadener Land mit dem Königssee und Salzburg ist
nicht weit entfernt. Eine Landschaft, wie im Bilderbuch.

Die herrliche Lage dieses Feriendorfes und die wunderschönen Ferienhäuser
ließen uns den Reisestress schnell vergessen.

                                         

Begrüßt wurden wir vom Erholungswerk mit einem Weisswurstfrühstück

 

 

                 … und mit einem Trachtenabend.

                                                       

Unser erster Ausflug ging nach Berchtesgaden und dem Königssee,
einem der schönsten Seen in den Alpen.

                                                

 

Natürlich hörten wir auch das Echo auf dem See.

                                        Venedig

Nach einem Ruhetag fuhren wir am Dienstagmorgen um 6 Uhr nach
Venedig ab. Die Fahrt ging vorbei an Salzburg über die Tauernautobahn bis
Villach, dann weiter durch Norditalien bis in die Provinz Venetien.
In Lido die Jesolo, dem ältesten Badeort an der italienischen Adria,
bezogen wir unser Hotel um dann direkt  mit dem Boot zur
Laguneninsel Burano zu fahren. Burano ist mit seinen bunten Fischerhäusern
eine echte Augenweide. Sie ist auch die Insel der Sticker und Spitzenklöppler.
Und hier  gibt es auch einen schiefen Turm.

Zum Abendessen ging es dann zurück ins Hotel, denn am anderen Morgen ging
es dann wieder mit dem Boot nach Venedig, wo uns eine Stadtführerin
erwartete und uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigte.

                 

               

              

 

Nach dem Mittagessen in einem typisch venezianischem Lokal fuhren wir wieder
in unser Feriendorf nach Inzell, wo wir am späten Abend zurückkehrten.

       Am Donnerstagabend fand in unserer Dorfgaststätte Postillon ein
bayerischer Abend, mit Schweinebraten, Knödel, Leberkäse usw. statt.
Zwei bayerische Buam sorgten für eine echte Gaudi.
Diesen Abend werden wir noch lange in Erinnerung behalten.

Begleitet wurden wir bei allen Ausflügen und der abschließenden Wanderung am
letzten Tag unseres Aufenthaltes in Inzell von unserem Fritz vom Erholungswerk,
bei dem wir uns hiermit herzlich bedanken.

Mit einem Pfüati und Servus verabschiedeten wir uns in Inzell und unser
Busfahrer Martin brachte uns wieder heil nach Remscheid zurück.

                                   Grillfest

zum drittenmale Mal feierten wir in der Gartensiedlung Bornstal in Remscheid-
Güldenwerth am 2.August ein Grillfest. Wir wurden dort wie Vereinsmitglieder
begrüßt und die Stimmung war wie immer super. Das Wetter hätte besser sein
können, aber wir saßen ja überdacht auf der Terrasse des Gartenheims.

                             

Zum Abschluss diese Grillfestes sammelten wir für die Familie Heidler in Wermelskirchen-Pohlhausen,
die für die Pflege ihres Sohnes dringend einen Behinderten-Aufzug an ihrer Wohnung benötigt.

                                      Leiwen

Zum Zweitenmal brachen wir zur Mosel auf.  Bei unserem 1. Aufenthalt im Jahr 2019 waren
wir so fasziniert von der einmaligen Mosellandschaft mit ihren Steillagen an denen der
herrliche Moselwein wächst. Im Freizeitpark Eurostrand -der von Rebstöcken umgeben ist-
wurden wir bereits erwartet, die Zimmervergabe wurde vorab geregelt,
so dass wir direkt unser Ferienapartment beziehen konnten.
Natürlich hatten wir auch großen Hunger, der im Speiserestaurant schnell
gestillt werden konnte, denn das Buffet -Morgens, Mittags, Abends-
lies keine Wünsche offen. Auch die Getränke waren inklusiv und so konnte
man die Abendveranstaltungen in geselliger Runde genießen.

                                                       

Unser erster Ausflug führte uns in die älteste Stadt Deutschlands nach Trier.
Beim Stadtrundgang begrüßte uns zuerst der in Trier geborene Karl Marx.
Weiter ging es dann zur Porta Nigra und dem Dom. Eine Kaffeepause beendete
diesen 1. Ausflug.

                                               

Am nächsten Tag gings über Luxemburg nach Metz in Frankreich.
Auch hier unternahmen wir einen Stadtrundgang beginnend an der Kathedrale
der Markthalle, dem Rathaus und dann in die Fußgängerzone. Die Mosel
fließt auch durch diese historische Stadt und prägte die Geschichte
dieser Stadt.

                                                         

Unser letzter Halbtagesausflug führte uns nach Bernkastel-Kues.
Nach Besichtigung der historischen Altstadt unternahmen wir zum
Abschluss unseres Besuchs an der Mosel  eine Bootsfahrt bei
herrlichem Spätsommerwetter. Die Rückfahrt nach Leiwen
ging über die Höhen der Moselberge mit phantastischen Ausblicken
auf das Moseltal und den Ort Piesport. Der Busfahrer amüsierte
sich darüber, dass die Fahrgäste in seinem Bus mehr beten,
als im sonntäglichen Gottesdienst.

                                      

 

Am letzten Tag unseres 5-tägigen Aufenthalts an der Mosel traten wir
die Heimreise an.
Bei der Busfahrt durch die herrliche Eifellandschaft erreichten
wir am frühen Nachmittag unsere Bergische Heimat.
Die Eindrücke dieser Reise werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.